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Posts Tagged ‘Mozarella’

Habt ihr sie auch? Die morgentlichen Rituale?
Bei mir gehört neben einer Runde Yoga, eine Tasse Grüntee (gestehe – Teebeutel), dem Newsupdate diverser deutscher und englischer Zeitung, der Guten Morgen Gruss an die Twitter-Welt und auch der Google Reader dazu.

Meistens möchte ich fast alles nachkochen, nur irgendwie gingen früher recht viele der Nachkochwünsche verloren. Rein als Lesezeichen finde ich meistens nicht das, was ich nachkochen möchte. Seit es Pinterest gibt, wird gepint. Nur von Orginalseiten (hoffentlich), somit hoffentlich innerhalb der Copyright Richtlinien.

Eines der gepinten Rezepte war Roberts Rote Bete Caprese mit Pistazienpesto. Ob es nur an der Farbenvielfalt lag? Der Wunsch nach Frühling? Oder weil Rote Bete „mein“ Wintergemüse 2011/2012 geworden ist? I love it, würde man nun in der Werbebranche bestimmt unken.

Rote Bete Caprese

Wie so üblich, wurde es natürlich nicht eins zu eins nachgekocht, im BioFresh Fach lag noch einsam und alleine etwas Postelein (oder auch Winterportulak genannt). Schnell ein Pesto gezaubert, Büffelmozarella, Rote Bete und geniessen.

Rote Bete Caprese
Leider wie üblich die Zeit vergessen und der Balkon lag schon im Schatten, zum Glück ist mittlerweile die Zeit umgestellt 😉

Rote Bete Caprese mit Postelein Pesto
nach lamiacucina für 2 Personen

2 kleine rote Rote Bete, frisch gekocht
1 Kugel Büffelmozzarella
Fleur de sel

Postelein-Pesto:
50 g Postelein (ohne Stiele)
20 g Parmesan
1 El Pinienkerne
1 Knoblauchzehe
40 g Olivenöl

1. Alle Pestozutaten in einen hohen Becher geben und mit dem Stabmixer zu einer homogenen Masse verarbeiten.

2. Rote Bete mit Handschuhen schälen, in Scheiben schneiden. Auf einen Teller oder Platte anrichten. Den Mozarella in ähnlich grosse, jedoch leicht dickere Scheiben schneiden. Auf die Rote Bete legen. Mit Fleur de Sel bestreuen. Mit je einem Tl. Pesto beträufeln.

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Eigentlich muss einem das Wetter diese Jahr leid tun. Zuerst jammern wir über zuviel, dann zu wenig Schnee. Dann ist es wochenlang wunderschön, aber zu trocken. Der Mai war genau wie man es sich wünschte, der Juni liess die Bauern über etwas Regen freuen und nun pünktlich zum Siebenschläfer Tag rückt OT Bild !Hitzewelle im Anmarch“ an, was sämtliche Eltern in Süden mit schrecken an vermutlich verregnete Sommerferien (die hier nach Ende des Siebenschläfers beginnen) und 6 Wochen Indoor Beschäftigungsprogram für die lieben Kids denken kann.

Mir persönlich waren die 20-25°C der letzten Wochen auch ganz recht, nachdem ich quasi zwischen einer warmen Dachwohnung und einer sich der Aussentemparatur anpassendem Büro (Winter= kalt / Sommer =heiss) an 5 Tagen pendle. Daher steht mir an diesen Tagen immer an etwas frischem, fruchtigen, und nicht zu schwerem. Einer meiner Lieblings-Sommerzutaten ist der Rucola. Leider musste ich feststellen, dass er gekauft eher ein Reinfall darstellt. Meistens lässt er bereits die Blätter hängen, bei mir auf dem Balkon ist es entweder zu nass oder zu heiss für den Eigenanbau.
Wie gut das aktuell meine Eltern sich im Urlaub befinden und ich daher die Früchte des kleinen Garten ernten darf, neben Zucchini fiel auch etwas Rucola für mich ab.

Fruchtiger Salat I

Und da das ganze so wunderschön farbenfroh ist, mein Beitrag für den Blog Event LXIX Farbenfrohe Gerichte, gehostet vom Sylvie.

Fruchtiger Salat II

Fruchtiger Sommersalat
für 1 Person

1/2 Bund Rucola
4 Erdbeeren
1 Nektarine
1 Weinbergpfirsich
1/4 Mozarella
etwas Rohrzucker

Olivenöl
Balsamico
Salz, etwas Pfeffer

1. Früchte waschen, Erdbeeren halbieren. Netkarine in Schnitze scheiden, Weinbergpfrisch in Scheiben schneiden. Die Rucolastängel entfernen, waschen, grob von Hand in Mundgerechte Stücke rupfen.

2. In einer beschichteten Pfanne den Zucker schmelzen, Nektarine und Weinbergpfirsich kurz von beiden Seiten darin anbraten. Den Rucola auf eine Platte legen, mit den Erdbeeren, warmen Nektarinen und Weinbergpfrischen belegen. Mozarella von hand zerkleinern und darüber geben.

3. Grobes Meersalz sowie etwas gemahlener Pfeffer darüber geben, Olivenöl und Balsamico nach belieben.

PS: Nicht stehen lassen, sofort servieren

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